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Schulkinowochen

Schulkinowochen in Sachsen Am Dienstag, 08.03.16, trafen sich alle 7.Klässler im Plauener Capitol-Kino um sich den Film „Hördur“ im Rahmen der o.g. Veranstaltung anzusehen. Pünktlich und mit vielen Erwartungen ging es dann los. Kurz etwas zum Inhalt des Filmes: Aylin ist außer sich und verzweifelt. In der Schule wird sie von ihren Mitschülern gemobbt, zu Hause muss sie sich um ihren kleinen Bruder Emre kümmern und ihr Vater Hasan ist hauptsächlich damit beschäftigt, das Existenzminimum für die Familie zu sichern. Als sie sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftig gegen das Mobbing wehrt, sind Sozialstunden auf einem Pferdehof die Konsequenz. Obwohl Aylin zunächst ähnlich verloren scheint zwischen Misthaufen, Schubkarre und der abweisenden Hofbesitzerin Iris, fühlt sie sich magisch angezogen vom wilden Islandpferd Hördur(der Krieger). Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Aylin entdeckt dabei gegen alle Widerstände ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: das Reiten. Sie will es sich von niemandem mehr nehmen lassen, auch nicht von Hasan, der Reiten für ein verkommenes Hobby der Deutschen hält und Aylin das Reiten verbietet. Im Kino herrschte eine vollkommene Ruhe, gespannt verfolgten die Schüler das Geschehen. Fazit: Es war ein gelungener Film über Freundschaft, Liebe, Erwachsenwerden, Außenseiter, Familie, Tiere und Mobbing. In der nächsten Deutschstunde werden wir uns mit diesem Film auseinander setzen. Der wahre, reale umsetzbare Kern für die Jugendlichen ist: „Man kommt seinem Ziel näher, wenn man seine Träume, Wünsche, Bedürfnisse mitteilt. Immer wieder, egal ob geschrieben oder gesprochen. Kommunikation verhilft zum Ziel.“ Dieser Film ist sehenswert! Die Schüler der Klassen 7a/b, Herr Ring und Frau Richter

Schulkinowochen in Sachsen Am Dienstag, 08.03.16, trafen sich alle 7.Klässler im Plauener Capitol-Kino um sich den Film „Hördur“ im Rahmen der o.g. Veranstaltung anzusehen. Pünktlich und mit vielen Erwartungen ging es dann los. Kurz etwas zum Inhalt des Filmes: Aylin ist außer sich und verzweifelt. In der Schule wird sie von ihren Mitschülern gemobbt, zu Hause muss sie sich um ihren kleinen Bruder Emre kümmern und ihr Vater Hasan ist hauptsächlich damit beschäftigt, das Existenzminimum für die Familie zu sichern. Als sie sich im wahrsten Sinne des Wortes schlagkräftig gegen das Mobbing wehrt, sind Sozialstunden auf einem Pferdehof die Konsequenz. Obwohl Aylin zunächst ähnlich verloren scheint zwischen Misthaufen, Schubkarre und der abweisenden Hofbesitzerin Iris, fühlt sie sich magisch angezogen vom wilden Islandpferd Hördur(der Krieger). Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Freundschaft, denn Aylin entdeckt dabei gegen alle Widerstände ihre wahre Leidenschaft und ganz besondere Gabe: das Reiten. Sie will es sich von niemandem mehr nehmen lassen, auch nicht von Hasan, der Reiten für ein verkommenes Hobby der Deutschen hält und Aylin das Reiten verbietet. Im Kino herrschte eine vollkommene Ruhe, gespannt verfolgten die Schüler das Geschehen. Fazit: Es war ein gelungener Film über Freundschaft, Liebe, Erwachsenwerden, Außenseiter, Familie, Tiere und Mobbing. In der nächsten Deutschstunde werden wir uns mit diesem Film auseinander setzen. Der wahre, reale umsetzbare Kern für die Jugendlichen ist: „Man kommt seinem Ziel näher, wenn man seine Träume, Wünsche, Bedürfnisse mitteilt. Immer wieder, egal ob geschrieben oder gesprochen. Kommunikation verhilft zum Ziel.“ Dieser Film ist sehenswert! Die Schüler der Klassen 7a/b, Herr Ring und Frau Richter

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