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Berufsfelderprobung Klassen 7ab

In der letzten Woche, vom 28.05 bis 31.05, hatten wir die Gelegenheit, an einer Berufsfelderprobung zusammen mit unserer Parallelklasse teilzunehmen. Herr Ritter hat uns die Woche kostenfrei organisiert. Dieses Projekt war dafür da, um unsere Stärken und Schwächen zu entdecken und uns einen Einblick in verschiedene Berufe zu geben. Wir wurden in fünf Gruppen eingeteilt, und jede Gruppe hatte vier Tage lang vier verschiedene Themenbereiche: Kochen, KFZ, Pflege, EDV, usw. Jede Gruppe hatte die Möglichkeit, jeden Tag ein anderes Berufsfeld zu erkunden. Wir sind jeden Tag von der Schule nach Reichenbach mit einem Privatbus gefahren, und die Fahrt war angenehm. Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich von der Leiterin der Berufsfelderprobung empfangen. Sie sagte uns was jede Gruppe an dem jeweiligen Tag machen wird. Um 10 Uhr hatten wir eine 30 minütige Pause in der wir auch nach Draußen konnten. Der Tag ging dann bis 12 Uhr weiter. Der Bus holte uns ungefähr um 12:25 Uhr ab und brachte uns zurück in die Schule. Das Personal in Reichenbach war sehr freundlich und hilfsbereit, was uns den Einstieg in den verschiedenen Berufe erleichterte. Sie erklärten uns am Anfang immer die Grundlagen und sagten uns wie es ablaufen wird. Wenn wir Hilfe brauchten mussten wir uns nur melden oder die Gruppenleiter ansprechen. Bei der Pflege hat uns Renate gezeigt, wie man ordentlich einen Verband am Arm, am Bein und Am Finger wickelt. Wir haben auch gelernt, wie man Rezepte vom Arzt richtig verstehen kann. Beim EDV haben wir auf TurtleCoder Kreise, Dreiecke und Vierecke programmiert und nach der Pause haben wir "Scribble.io" gespielt. Im KFZ-Bereich hat uns der Peter gezeigt wo sich der Ersatzreifen im Auto befindet, wie man es rausbekommt und wie man den kaputten Reifen rausbaut und den neuen einbaut. Er hat uns die wichtigen Einzelteile in der Innenseite gezeigt und wie man aus einem geschlossenen Kofferraum rauskommt. Wir druften im Auto oder auf dem Auto Bilder von uns machen. Am Ende durfen wir das Auto auch fahren, wir mussten Rechtzeitig bremsen. Am letzten Tag mussten wir in einer Werkstatt bei Yve mit Holz arbeiten. Wir haben in Gruppen gearbeitet. Am Ende durften wir unser Vogelhaus mit nach Hause nehmen. Es war eine schöne Woche und es hat unsere Klassen auch zusammengebracht. Solche Projekte sollten öfter an Schulen ausgeführt werden, damit man weiß, in welchem Bereich man später arbeiten will.



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